Der Sicherheitsdienst staunte nicht schlecht als ein Jäger mit einer Patrone Kaliber 7,65 ins Neu-Ulmer Gericht marschierte. Der als Zeuge vorgeladene Jäger wurde auf Grund von erhöhten Sicherheitsbestimmungen vom Sicherheitsdienst überprüft. Als diese die Patrone in seiner Tasche fanden, alarmierten Sie die Polizei. Diese haben daraufhin seinen vor dem Gericht geparkten Wagen durchsucht. Dort fanden die Ordnungshüter eine Bockflinte und drei weitere Patronen. Offenbar hatte der Jäger einfach nur vergessen, die Patronen und die Waffe Zuhause zwahrscheinlichu versperren. Seine Vergesslichkeit wird ihm jetzt wahrscheinlich den Jagdschein kosten.
Jäger marschiert mit Patrone ins Gericht
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